Qualitätsstandards
Die Forschungsaktivitäten in ProfaLe unterliegen den Qualitätsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Projekt tätig waren und sind, werden mit den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis vertraut gemacht. Designs und Instrumente für empirische Studien wurden und werden innerhalb der Handlungsfelder unter Moderation der Handlungsfeldleitungen intensiv diskutiert und abgestimmt; die Perspektiven der kooperierenden Disziplinen werden dabei optimal genutzt. Im Falle von Promotionen und Postdoc-Qualifikationsarbeiten wirken deren Betreuerinnen und Betreuer intensiv mit.
Zu den qualitätssichernden Maßnahmen im Kontext von Promotionen und Habilitationen gehört zudem die Graduiertenschule der Fakultät für Erziehungswissenschaft. Im Herbst 2016 wurde ein strukturiertes Promotionsprogramm verabschiedet; Lehrangebote bestehen seit dem Wintersemester 2017/18. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ProfaLe, die eine Promotion anstreben, werden ermutigt, das Zertifikat dieses Programms zu erwerben. Durch diese Kooperation sollen auch weiterhin Konzepte, Methoden und Ergebnisse der Lehrerprofessionsforschung für Promovierende der Fakultät aufzubereiten und verfügbar gemacht werden, sodass Doktorandinnen und Doktoranden der Schulpädagogik, der Behindertenpädagogik und der Fachdidaktiken profitieren, und zwar über den engeren Kreis der ProfaLe-Mitarbeitenden hinaus.